Mythos Zeitmanagement – Warum Du mehr Energie brauchst, nicht mehr Zeit

von | 30. Sep 2021 | Happy Mind

Mehr erreichen in weniger Zeit

Wenn Du einmal das Wort Zeitmanagement googelst bekommst Du über 2,5 Millionen Einträge angezeigt. Es gibt unzählige Ratgeber, die versuchen Dir weis zu machen, dass es total hip, vor Allem aber unfassbar effizient ist auch noch das letzte Quäntchen Zeit aus Deinem Tag herauszupressen. Es mit irgendeiner weiteren, teils von Sinn befreiten Aktivität vollzustopfend. 

Meist tun wir das im Übrigen, um den Erwartungen Anderer gerecht zu werden, anstatt uns um uns selbst zu kümmern.

Sicher, wenn ich etwas für mich erreichen will, dann sollte ich meine Zeit nicht damit verschwenden, mich den lieben langen Tag auf Nebenkriegsschauplätzen zu tummeln, die mich meinem Ziel zudem kein Stück näher bringen. 

In erster Linie muss ich aber meine Bedürfnisse und Ziele kennen, um nicht wie ein Schiff ohne Kompass durch den Nebel navigieren zu müssen, in der Hoffnung, dass ich den Eisberg verfehle.

Allerdings….Geh mal gedanklich die letzten Tage durch. Wie hast Du Deine Zeit genutzt? War es vielleicht so, dass Du abends, als Du mit der Arbeit fertig warst und den Laptop zugeklappt hast, die Kinder im Bett waren und die Küche von den Resten des Abendessens befreit war viel zu erschlagen warst, um noch etwas „Sinn volles“ zu tun?

Anstatt z.B. Dänisch für den nächsten Urlaub zu lernen, wolltest Du Dich nur noch stumpf auf die Couch legen, in den Fernseher starren und den Abend mit einem Glas Wein beenden. Volltreffer? Dachte ich mir. 

Wenn nicht – super, dann weißt Du vermutlich schon alles über Energiemanagement und brauchst nicht weiter zu lesen.

Jetzt stell Dir aber mal Folgendes vor: Die Arbeit ist beendet, alle anderen Aufgaben sind erledigt und Du hast noch genug Energie, um die letzten Stunden des Tages dem zu widmen, was Dich persönlich erfüllt. Muss ja nicht Dänisch lernen sein, vielleicht magst Du ePiano spielen oder kreativ sein.

In diesem Blog erfährst Du warum Du weg vom Zeitmanagement und hin zum Energiemanagement kommen solltest. Du bekommst Tips, wie Du Dir die Energie für das zurück holst, was Dir wirklich Spaß macht und wie Du so gleichzeitig mehr erreichst.

Ich hab doch keine Zeit

„Ach ich würde ja sooooo gerne, aber ich hab einfach keine Zeit“ oder „Ich bin ja sooooo im Stress, weiß gar nicht, wann ich das noch machen soll.“ Zwei beispielshafte Sätze auf die ich gelinde gesagt allergisch reagiere. 

Vornweg 

Erstens: Jedem der aktuell 7,89 Milliarden lebenden Menschen stehen exakt 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Immerhin was das angeht haben wir alle die gleichen Voraussetzungen.

Zweitens:

Stress ist nicht en vogue, Stress macht dumm. Zumindest unter bestimmten Bedingungen und hinsichtlich unserer kognitiven Fähigkeiten. 

Die Wenigsten, mit denen ich mich unterhalte und die angeben so gar keine Zeit zu haben, haben wirklich keine Zeit. Natürlich sind viele durch ihren Job massiv eingespannt und hetzten von Termin zu Termin, das kenne ich selbst. Ob das allerdings immer sinnhaft ist, sei einmal dahin gestellt.

Schaut man sich nun die Frei-Zeit Komponente an, dann passiert oft Folgendes: Man surft durch das Internet, ist in den sozialen Medien unterwegs und entdeckt einen neuen Trend auf dessen Welle man mitreiten will und zack, ist der Fokus auf die Verfolgung des eigenen Ziels dahin. 

Das Say’sche Theorem schägt zu: Angebot schafft Nachfrage. 

Hinzu kommt, dass man durch permanentes Vergleichen mit dem, was die anderen haben, wie sie aussehen oder sogar, wie sie zu sein scheinen das eigene Happiness Level massiv manipuliert.

Wer bin ich und wenn ja, wie viele? 

„Was ist die Wahrheit? Woher weiß ich, wer ich bin? Warum soll ich gut sein?“. So beginnt der Klappentext in Precht’s philosophischer und interdisziplinärer Reise durch die Themen, die uns als Gesellschaft im Gros bewegen.

„Wer bin ich“ ist meiner Meinung nach eine der spannendsten Fragen, über die man mit sich selbst philosophieren kann. Sie zieht gleich auf mit der Frage über den Sinn des Lebens und der Neugier nach dem was ich hier (auf Erden oder an dem Ort, an dem ich mich grade befinde) mache.

Während einige Menschen schon früh Ihre Berufung oder ihren Purpose gefunden haben, suchen andere noch in höheren Lebensjahren nach ihm. Manche haben die Suche zwischendrin aufgegeben.

Die bedauerlichsten Menschen sind jene, die die Reise nicht einmal angetreten sind, weil sie sich den Konditionierungswellen von Erziehung, Schule oder Gesellschaft ergeben haben, ohne sie zu hinterfragen.

Völlig oder größtenteils entgegen der eigenen wahren Natur zu leben, egal ob beruflich oder privat packt Unzufriedenheit und Stress ins Gepäck eines Jeden und zieht damit Energie ab. 

Erst die „What’s“ dann die „How’s“

Bevor ich mich also auf meine Reise in Richtung Energie und Leichtigkeit begebe, muss ich mir erst einmal darüber im Klaren sein, was ich eigentlich will. Das kann eine steile Karriere in einem Unternehmen sein, eine große Familie, enge Freundschaften, der Porsche mit 40 oder die Freiheit zu Reisen oder meine Kreativität auszuleben. Zu Zielen am Ende des Artikels noch ein paar Sätze.

Was zunächst trivial klingen mag, ist für viele Menschen eine echte Herausforderung und Du wärest erstaunt, wieviele Menschen völlig orientierungslos durchs Leben tappen – globalgalaktisch oder auf einen speziellen Lebensbereich bezogen.

Um Dich mit Deinen What’s zu beschäftigen braucht es Ruhe. Vielleicht auch gute Gespräche, vor allem aber gute Fragen.

Ein paar Impulsfragen:

  • Was sind Deine Werte? 
  • Was sind Deine Stärken?
  • Wer oder was gibt Dir Kraft? (z.B. die Familie, Freunde oder gesundes Essen)
  • Was inspiriert Dich (z.B. ein gutes Gespräch über …) 
  • Auf welche Eigenschaft an Dir bist Du besonders stolz?
  • Welches Erlebnis hat Dir ein Hochgefühl geschenkt?
  • Von was möchtest Du mehr im Leben?
  • Wer oder was darf gehen?

Wenn Du nicht genau weißt, was Du willst, starte mit dem, was Du nicht willst. Der Mensch ist evolutionär darauf getrimmt negative Erlebnisse zu vermeiden, weshalb es auch leichter fällt sich auf das Negative anstatt das Positive zu fokussieren.

Ziehe Deine Energiebilanz

Eingangs hatte ich erwähnt, dass Du mehr Energie und nicht mehr Zeit brauchst, um das tun zu können, auf das Du wirklich Lust hast. Du erinnerst Dich an die Abende als Couch-patatoe?

Wie auch in der Ernährung – willst Du abnehmen, solltest Du mehr Kalorien verbrennen, als Du zu Dir nehmen solltest. Mit der Energie verhält es sich ähnlich. Um Deine Energiebilanz auf Vordermann zu bringen brauchst Du mehr Energiespender als Energieräuber.

Diese Räuber und Booster können unterschiedliche Qualitäten haben. Sie können auf körperlicher oder mentaler Ebene Akkus re-chargen oder entladen. Beide Aspekte sind bei Deinem persönlichen Jahres (oder Tages-)Abschluss relevant.

Energieräuber

Energieräuber sind jene, die Deinen Akku über die Zeit hinweg sukzessive förmlich aussaugen. Hierbei kann es sich um Aufgaben handeln, die Dich nicht zu deinen persönlichen Zielen führen. Es können aber auch negative Menschen sein, von denen man umgeben ist.

Einige Energieräuber lassen sich nicht im Außen ausmachen sondern liegen in uns selbst. Meines Erachtens nach sind das die wahren Schwergewichte. Es sind negative, dunkle Gedanken und Emotionen, die sich nicht einfach von jetzt auf gleich in Sonnenschein umwandeln lassen.

Einer der häufigsten physischen und geistigen Energieräuber ist die permanente Reizüberflutung und das unter Anderem dadurch bedingte Multitasking. Dazu gleich noch mehr.

Fakt ist, hat man die Räuber entlarvt, so gilt es sich entweder von ihnen zu distanzieren oder Wege zu finden, seine Einstellung ihnen gegenüber auf positive Art und Weise zu verändern.  Wenn ich eine Situation beispielsweise momentan nicht ändern kann oder möchte, kann ich versuchen, das Positive an ihr zu identifizieren. Das geht allerdings nur bis zu einem gewissen Grad gut, bevor es vielleicht sogar in Ignoranz oder Zynismus mündet.

Energiebooster

Den Energieräubern gegenüber stehen die Energiebooster – quasi die Aktivseite Deiner Bilanz. Diese können bei jedem etwas anders ausgeprägt sein.

Definitiv ganz weit oben steht auf mentaler Ebene die Klarheit darüber, was man eigentlich vom Leben erwartet und die überwiegend kongruente Ausrichtung des Handelns auf eben dieses Ziel.

Startet ein Tag chaotisch, wird er vermutlich auch genau so enden. Daher kultiviere Routinen. Sei neugierig. Auch wenn Martin Seligmann, einer der Gründungsväter der positiven Psychologie es anfangs anders sah, so nehmen gute Beziehungen einen enorm wichtigen Stellenwert bezogen auf das eigene Wohlbefinden ein und pflege sie.

Sie können wahre Energiebooster sein. Schon in der Evolution war eine gut funktionierende Gemeinschaft und gute Beziehungen überlebensnotwendig. Darüber darf man gern einmal nachdenken, bevor man sein Gegenüber mal wieder mit einem vermeintlich flotten Spruch vor den Kopf stößt.

Weitere wertvolle Aktivposten

Neben den oben genannten Punkten gibt es noch mehr, was uns neuen Schwung verleiht.

  • Eine vollwertige gesunde Ernährung
  • Ein gutes Maß an Bewegung
  • Ausreichend Schlaf
  • Me-Time, also Zeitinseln in denen ich entspanne oder einfach mal etwas tue, auf das ich grade Lust habe.
  • In den Körper kommen, da wir in unserer verstandesgeprägten Gesellschaft wahre Meister im Ignorieren von Körperbotschaften geworden sind.  Ich sag nur: Ein Burnout entwickelt sich nicht über Nacht und kommt genauso wenig unerwartet wie Weihnachten.
  • Ablenkungen reduzieren und fokussieren

Wieviele der oben genannten Komponenten baust Du schon ganz bewusst in Deinen Tag ein?

Multitasking ist Schwachsinn

Ich hab da dieses Bild vom mentalen Schwerstarbeiter im Kopf, der das Telefon zwischen Ohr und Schulter geklemmt hat, in der einen Hand das Brötchen hält und mit der anderen die restlichen fünf Finger wild über die Tastatur fliegen lässt und eigentlich schon wieder auf dem Sprung ist.

Von was ich rede? Vom berühmten Multitasking.

Um es auf den Punkt zu bringen: Multitasking ist Schwachsinn.

Etwas eleganter ausgedrückt: Die Reizüberflutung, die bei dem Versuch viele Dinge zeitlich zu erledigen zu wollen entsteht, wirkt sich nicht nur negativ auf unsere Konzentration aus. Eine Studie der Standford University fand heraus, dass Multitasking auch schlecht für unser Gedächtnis und das Erinnerungsvermögen zu sein scheint.

Vielleicht kennst Du das: Du fährst mit dem Auto nach Hause, hast mehrere Calls, versuchst nebenher unerlaubter Weise noch die eMail weiterzuleiten und stehst plötzlich vor der Haustüre, ohne wirklich zu wissen, wie Du eigentlich her gekommen bist.

Praxis Experiment

Ein kleines Experiment, um in die Praxis zu kommen. Nimm Dir Stift und Papier sowie eine Stoppuhr.

Version 1: Stoppe die Zeit während Du 

    1. zuerst die Zahlen von 1-23 nebeneinander notierst und danach 
    2. direkt unter diese Zahlen den Satz „Ich bin multitasking fähig“ schreibst

Version 2: Stoppe wieder die Zeit. Jetzt aber schreibst Du eine Zahl, dann einen Buchstaben – immer im Wechsel auf das Blatt Papier.

Wann warst Du schneller – Version 1 oder Version 2? Wie hast Du Dich bei V1 im Vergleich zu V2 gefühlt? Vielleicht macht Dir dieses Beispiel deutlich, das Multitasking Zeit und Energie verschwendet.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier oder Wandel als Chance

Einen Punkt, den ich bewusst bei den Energieräubern noch nicht aufgeführt habe ist der Wandel.

Als Gewohnheitstier kann es für den Menschen sehr belastend sein, wenn er einen Wandel auf sich zukommen sieht. Die Angst kann dabei viele Facetten haben – Ist man fachlich in der Lage beispielsweise einen Wandel im Job zu bestehen? Hat man die mentale Resilienz einen privaten Umbruch aktiv mitzugestalten?

Sowohl die Angst vor dem Wandel als auch das Sträuben gegen Veränderungen. Beide Aspekte haben einen starken Einfluss auf unsere Energiebilanz. Denn, je mehr ich mich gegen etwas sträube, das vielleicht sogar unvermeidlich ist, desto mehr Energie verliere ich dadurch. Don Quijote’s berühmte Kämpfe gegen Windmühlen.

Aber, wir erinnern uns, wir haben (fast) immer eine Wahl, uns aus der empfundenen Misere zurück zu ziehen. Wer das anders sieht, dem sei bewusst, dass selbst eine Amöbe die Situation verlässt, wenn es ihr zu brenzlich wird.

Paradoxer Weise sitzt der Mensch, der als intelligenteste Spezies der Erde gehandelt wird viele Dinge leidend und lauthals maulend aus. Versteh mich nicht falsch, davon zu laufen ist auch nicht immer the preferred solution. Wenn sich etwas allerdings massiv negativ auf die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden auswirkt, sollte man sich überlegen, wieviel Lebenszeit man von seinen etwa 80 Jahren auf Erden mit „rumärgern“ und Negativität verschwenden möchte.

Wenn man weiß, was man vom Leben erwartet und mit der richtigen Einstellung kann ein Wandel übrigens ein unglaublicher Fundus an Chancen und Erfahrungen sein und dabei auch noch richtig Spaß machen.

Dein persönliches Energie Logbuch

Wenn man etwas verändern möchte, weiß man manchmal vor lauter Impulsen oder umgekehrt, durch völlige Ideenlosigkeit gar nicht wo man anfangen soll. Hilfreich kann eine Art Tagebuch, in unserem Falle ein Energie Logbuch sein. 

Ich nutze die Methode des Journalings schon sehr lange für meine eigenen Reflexionen. Reflexion ist unerlässlich für die persönliche Weiterentwicklung und geschrieben habe ich schon immer gern.

Die Forscher geben den kreativen Handschreiberlingen erfreulicherweise auch recht: Es werden deutlich mehr Hirnareale während des Schreibens per Hand aktiviert und der Geist auf effektive Weise animiert im Vergleich zum Tippen am PC.

Nun aber zum Energy-Journal. Dein Journal besteht aus drei Teilen. 

Teil 1:

In dem ersten Teil notierst Du Dir Deine Energy Booster und Deine Energie Räuber. Denke hierbei auch an die Aspekte der Ernährung, der Bewegung und des Schlafs, sowie Deiner Routinen.

Die Liste lebt und kann beliebig erweitert werden. Mache regelmäßig einen Check in, einmal am Tag, einmal pro Woche oder einmal im Monat, um Dein Energie Level zu tracken.

Teil 2:

Teil 2 beschäftigt sich mit Deinen Werten, Zielen und Stärken. Große Vorhaben scheitern an zu kleinen Gedanken. Also sei ein Visionär. Mache Dir erst einmal gar nicht allzu viele Gedanken, wie Du Dein Ziel erreichen willst, sondern notiere drauf los, was Dir in den Sinn kommt.

Wenn es Dir schwer fällt, Deine eigenen Stärken zu spotten, dann frage Freunde und Bekannte. Wenn Du mutig bist, fragst Du auch Menschen, die Du noch nicht so gut kennst, was sie in Dir sehen. Sie müssen Dich nicht kennen, aber ich wette, dass Du eine wunderbare Ressourcendusche bekommst, auf der Du aufbauen kannst.

Teil 3:

Nun kommst Du in die Aktion. Du hast Deine Ziele definiert? Super. Welche drei wichtigen Aufgaben priorisierst Du heute, um Deinem Ziel näher zu kommen. Was möchtest Du heute neues lernen – notiere wieder drei Punkte.  Welche drei Dinge haben Dir explizit am heutigen Tag Energie geraubt und welche haben Deine Akkus gefüllt.

Mach das regelmäßig und Du bekommst recht schnell eine Übersicht über die Dinge, die Dir Energie schenken und was Du in Zukunft vermeiden willst. Deinem eigenen Purpose zu folgen ist das, was Dich erfüllen wird.

Wertvoll oder der Wert, den Du den Dingen beimisst

Bei all der Zieldefinition kann es einem manchmal schwer fallen, den Wald vor Bäumen zu erkennen. 

Viele Ziele, wie beispielsweise sogenannte KPIs (Key performance indicator) im Job sind nicht selbst-, sondern fremdbestimmt. Andere Ziele, die wir meinen erreichen zu wollen sind eventuell von aussen eingegeben – wir erinnern uns an die Konditionierungswellen, die wir im Laufe des Lebens durchschwimmen. 

Die Fortgeschrittenen unter uns schreiben sich vielleicht sogar eine Löffelliste mit Dingen, die sie erleben oder erreichen wollen, bevor sie, salopp gesagt den Löffel abgeben.

Wir feiern unseren 40sten, unser roter Porsche parkt in der geräumigen Garage unserer luxuriösen, natürlich freistehenden Einfamilienvilla in begehrter Wohnlage und wir fragen uns mal wieder: Und nu? 

Bei der Zieldefinition wird häufig der entscheide Aspekt ignoriert: Das Gefühl, die Emotion, die wir mit unserem Ziel erschaffen wollen. Denn darum geht es letztlich – gute Emotionen und ein glückliches, zufriedenes Leben. Der Energiebooster schlechthin und jedem Zeitmanagement Tool weit überlegen.

Lebst Du schon oder definierst Du noch?

Wissenschaft trifft Paxis 

Sich Unterstützung zu holen zeigt von Stärke und der Fähigkeit die eigenen Grenzen anzuerkennen und zu respektieren. Wenn dabei Wissenschaft auf Praxis trifft, dann kann mit einer ordentlichen Prise Committment eigentlich nichts mehr schief gehen.

Wenn Du mich schon eine Weile kennst oder Dich auf meiner Seite umgeschaut hast weißt Du, dass ich nicht nur Ernährungsexpertin bin, sondern in erster Linie Mindset Coach und Banker. 

Das schließt einander keinesfalls aus, im Gegenteil. Denn in meinem Job bin ich tagtäglich den unterschiedlichsten Hazzles ausgesetzt. Dabei immer positiv und energiegeladen zu sein, kann eine echte Herausforderung sein.

Was das für Dich, als potentiellen Interessenten einer Coaching Session mit mir bedeutet? 

Die Kombination aus theoretischem Wissen aus Studium und Fortbildungen, gepaart mit 22 Jahren Praxiserfahrung in der Finanzwelt, von denen ich zudem seit 15 Jahren Nachwuchskräfte als Mentor beim Aufbau einer achtsamen und erfolgreichen Karriere supporte ist unschlagbar. 

Ein enormer Vorteil gegenüber all derer, die nie etwas anderes als Uni und Coaching gemacht haben.

Neben den drei Coaching Paketen auf meiner Angebotsseite biete ich für die Themen Mindset, Mentalarbeit und Happiness auch 60-90 minütige Impulscoachings für Privatpersonen, sowie Workshop Konzepte für Firmen an.

Warum? Weil es meine Vision ist Dir dabei zu helfen wieder in Dein ganzheitliches und gesundes Selbst zu kommen und mehr Energie und Spaß im Alltag zu haben.

Was wir brauchen ist keine Evolution. Wir brauchen eine Revolution – The Wholesome Self Revolution 

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